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Online-Dating Immer mehr Menschen nutzen Dating-Apps – diese verdienen trotzdem nicht mehr. Der Markt für Onlinedating wächst in Zeiten der Corona-Pandemie. Für die Anbieter bedeutet das aber nicht, dass sie mehr verdienen. Der Markt für Likes und Matches ist hart umkämpft. Foto: Imago Images / Photothek. Von der Corona-Krise wurden viele Branchen hart getroffen. Auch an Anbietern von Norwegische Forscher haben nun die Erfolgsquote der Online-Dating-App gemessen. befragte Tinder-Nutzer – 62 Prozent davon Frauen – hatten im Studienzeitraum durchschnittlich etwas Frauen und Männer sind anders – und auch wieder nicht: So könnten die Ergebnisse einer Studie der Queensland University of Technology über das Online-Dating-Verhalten zusammengefasst
Coronakrise: Immer mehr probieren erstmals Online-Dating aus - Webmix - blogger.com › Web
Von digitaler Weiterbildung bis zu virtuellem Work-out: Aufgrund der Corona-Pandemie entdecken viele Menschen die Online-Welt für sich. Seit dem Ausbruch des Coronavirus hat mehr als ein Viertel der Internetnutzer 26 Prozent erstmals Online-Lernvideos geschaut, etwa auf YouTube oder Vimeo. Gut jeder Fünfte 22 Prozent hat seitdem zum ersten Mal an Online-Sportkursen teilgenommen, online dating derstandard. Und mehr als jeder Sechste 17 Prozent gibt an, dass er mit Beginn der Pandemie erstmals Online-Seminare zur privaten Weiterbildung besucht hat.
Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des deutschen Digitalverbands Bitkom. So online dating derstandard auch Videostreaming-Plattformen für Serien und Filme viele Neunutzer. Jeder sechste Onliner 16 Prozent hat sich seit der CovidVerbreitung neu bei Portalen wie Netflix oder Amazon Prime Video angemeldet, online dating derstandard. Jeder Zehnte 10 Prozent hat die Corona-Pandemie zum Anlass genommen, erstmals virtuelle Rundgänge durch Museen und Ausstellungen online dating derstandard machen.
Genauso viele 10 Prozent haben zum ersten Mal Kulturveranstaltungen wie Musikkonzerte und Theateraufführungen gestreamt. Und weitere 7 Prozent haben durch Corona zum Online-Dating gefunden. Aber nicht nur die erstmalige Nutzung von Online-Angeboten hat sich durch die CovidPandemie erhöht.
Die Mehrheit der Onliner greift auch viel intensiver auf bereits zuvor genutzte Dienste zurück — vor allem beim Musikstreaming. Mehr als jeder zweite Internetnutzer 53 Prozent hört seitdem vermehrt Musik über Plattformen wie Spotify oder Deezer. Ähnlich viele 49 Prozent spielen häufiger Online-Games und gut jeder dritte Onliner 37 Prozent schaut wegen der Corona-Pandemie mehr Serien und Filme per Videostreaming. red, Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder, online dating derstandard.
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Tinder in Corona-Zeiten: Wer sich nicht treffen will wird belästigt - Webmix - blogger.com › Web
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Tinder-Dates in Person sollten in Zeiten der Corona-Pandemie vorläufig nur online passieren. Romantische Dates oder intime Treffen mit fremden Personen wird es in näherer Zukunft nicht Die Dating-Plattformen sind ein rar gewordener Ort für einen Flirt ohne Ansteckungsgefahr, zumindest solange die Begegnung nur virtuell bleibt. Für Felix W. ist es derzeit die einzige Option Online-Dating Immer mehr Menschen nutzen Dating-Apps – diese verdienen trotzdem nicht mehr. Der Markt für Onlinedating wächst in Zeiten der Corona-Pandemie. Für die Anbieter bedeutet das aber nicht, dass sie mehr verdienen. Der Markt für Likes und Matches ist hart umkämpft. Foto: Imago Images / Photothek. Von der Corona-Krise wurden viele Branchen hart getroffen. Auch an Anbietern von
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